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  1. „Enhancement“ zwischen Selbstbetrug und Selbstverwirklichung.Pd Dr Bernward Gesang - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):10-26.
    Ist es moralisch verantwortbar, Menschen mit technischen Eingriffen zu verbessern? Der Aufsatz versucht diese Frage zu beantworten, indem zwei Gefahren für Verbesserungswillige beleuchtet werden: der Verlust der Menschlichkeit und der unerwünschte Wandel der individuellen Persönlichkeit. Sodann wird ein „Liberalismus mit Auffangnetz“ als Lösung des Problems vorgestellt, die eine unterschiedliche Bewertung von reversiblen und irreversiblen Eingriffen vornimmt. Im letzten Schritt wird überprüft, wie weit diese Konzeption auch anwendbar ist, wenn Eltern ihre Kinder verbessern lassen wollen, also ein „informed consent“ nicht vorausgesetzt (...)
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  • Enhancement between Self-Realization and Self-Deception.Bernward Gesang - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):10-26.
    Ist es moralisch verantwortbar, Menschen mit technischen Eingriffen zu verbessern? Der Aufsatz versucht diese Frage zu beantworten, indem zwei Gefahren für Verbesserungswillige beleuchtet werden: der Verlust der Menschlichkeit und der unerwünschte Wandel der individuellen Persönlichkeit. Sodann wird ein „Liberalismus mit Auffangnetz“ als Lösung des Problems vorgestellt, die eine unterschiedliche Bewertung von reversiblen und irreversiblen Eingriffen vornimmt. Im letzten Schritt wird überprüft, wie weit diese Konzeption auch anwendbar ist, wenn Eltern ihre Kinder verbessern lassen wollen, also ein „informed consent“ nicht vorausgesetzt (...)
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  • Der nutzenbegriff Des utilitarismus.Bernward Gesang - 2000 - Erkenntnis 52 (3):373-401.
    In diesem Aufsatz wird erörtert, was unter dem Nutzen zu verstehen ist, den die utilitaristische Ethik maximieren will. Der klassische Utilitarist glaubt, die Lebewesen würden ausschließlich positive Befriedigungsgefühle, also bestimmte mentale Zustände anstreben. Der Präferentialist meint, es gehe den Lebewesen um die Erzeugung der extramentalen Weltzustände, die gewünscht werden. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Erfüllung des Wunsches vom Wünschenden erfahren wird. Mentale Zustände werden dem Präferentialisten zufolge nicht notwendig angestrebt. Welcher dieser Ansätze drückt nun das aus, was tatsächlich (...)
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  • Preferences.Sven Ove Hansson & Till Grüne-Yanoff - 2008 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
  • Disputing Autonomy: Second-Order Desires and the Dynamics of Ascribing Autonomy.Joel Anderson - 2008 - SATS 9 (1):7-26.
    In this paper, I examine two versions of the so-called “hierarchical” approach to personal autonomy, based on the notion of “second-order desires”. My primary concern will be with the question of whether these approaches provide an adequate basis for understanding the dynamics of autonomy-ascription. I begin by distinguishing two versions of the hierarchical approach, each representing a different response to the oft-discussed “regress” objection. I then argue that both “structural hierarchicalism” (e.g., Frankfurt, Bratman) and “procedural hierarchicalism” (e.g., Dworkin, Christman, Mele) (...)
     
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  • Quellen der Moral. Plädoyer für einen prudentiellen Altruismus.Christoph Lumer - 1999 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 32 (81):185-216.
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