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  1. Principles and discourse: an approach for the theoretical justification of ethical case discussion and ethics consultation.Marcel Mertz, Heidi Albisser Schleger, Barbara Meyer-Zehnder & Stella Reiter-Theil - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):91-104.
    Medizinethische Entscheidungsfindungsmodelle müssen nachweisen können, weshalb die mit ihnen getroffenen Entscheidungen richtig oder zumindest „belastbar“ sind. Hierfür sind theoretische Rechtfertigungsansätze aus der Ethik unverzichtbar. Der Klinischen Ethik wird aber mitunter ein Mangel an theoretischer Fundierung vorgeworfen. Um diesem Vorwurf entgegenzutreten, soll unter Bezugnahme auf ein Projekt der Klinischen Ethik („METAP“) die ethische Unterstützung in Form der ethischen Fallbesprechung und der Ethikkonsultation mittels Prinzipienethik und Diskursethik gerechtfertigt werden. Prinzipienethik und Diskursethik können einander über das Medium der ethischen Fallbesprechung oder Ethikkonsultation fruchtbar (...)
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  • Prinzipien und Diskurs – Ein Ansatz theoretischer Rechtfertigung der ethischen Fallbesprechung und Ethikkonsultation.Marcel Mertz, Heidi Albisser Schleger, Barbara Meyer-Zehnder & Stella Reiter-Theil - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):91-104.
    ZusammenfassungMedizinethische Entscheidungsfindungsmodelle müssen nachweisen können, weshalb die mit ihnen getroffenen Entscheidungen richtig oder zumindest „belastbar“ sind. Hierfür sind theoretische Rechtfertigungsansätze aus der Ethik unverzichtbar. Der Klinischen Ethik wird aber mitunter ein Mangel an theoretischer Fundierung vorgeworfen. Um diesem Vorwurf entgegenzutreten, soll unter Bezugnahme auf ein Projekt der Klinischen Ethik („METAP“) die ethische Unterstützung in Form der ethischen Fallbesprechung und der Ethikkonsultation mittels Prinzipienethik und Diskursethik gerechtfertigt werden. Prinzipienethik und Diskursethik können einander über das Medium der ethischen Fallbesprechung oder Ethikkonsultation fruchtbar (...)
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  • Compulsory or non-compulsory seminars.Dipl-Biol Michael Gommel, Claudia Raichle, Patrick Müller & Frieder Keller - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):21-27.
    ZusammenfassungDie Beschäftigung mit der ethischen Dimension des ärztlichen Handelns beruht auf der freiwilligen Einsicht in deren Notwendigkeit. Es stellte sich die Frage, ob die Anwesenheit von Studierenden, die nur durch den Zwang des Stundenplans Ethikseminare besuchen, die Qualität der Veranstaltungen messbar negativ beeinflusst. In einer über 2 Jahre umfassenden Umfrage zu Lernzielen, Unterrichtsatmosphäre, Moderation und Fächerwichtigkeiten wurden die Ethikseminare an der Universität Ulm evaluiert. Hierzu bekamen wir Fragebögen von 192 freiwillig Teilnehmenden des Jahrgangs 2001/2002 und von 293 Pflichtteilnehmern des Jahrgangs (...)
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  • Compulsory or non-compulsory seminars.Michael Gommel, Claudia Raichle, Patrick Müller & Frieder Keller - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):21-27.
    ZusammenfassungDie Beschäftigung mit der ethischen Dimension des ärztlichen Handelns beruht auf der freiwilligen Einsicht in deren Notwendigkeit. Es stellte sich die Frage, ob die Anwesenheit von Studierenden, die nur durch den Zwang des Stundenplans Ethikseminare besuchen, die Qualität der Veranstaltungen messbar negativ beeinflusst. In einer über 2 Jahre umfassenden Umfrage zu Lernzielen, Unterrichtsatmosphäre, Moderation und Fächerwichtigkeiten wurden die Ethikseminare an der Universität Ulm evaluiert. Hierzu bekamen wir Fragebögen von 192 freiwillig Teilnehmenden des Jahrgangs 2001/2002 und von 293 Pflichtteilnehmern des Jahrgangs (...)
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  • Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  • Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  • Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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