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  1. The Construction of the Medical Writer’s Authority and Legitimacy in Late Imperial China through Authorial and Allographic Prefaces.Florence Bretelle-Establet - 2011 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 19 (4):349-390.
    ZusammenfassungIm Verlauf der Ming- und anschließenden Qing-Dynastie stieg die Anzahl der im medizinischen Bereich tätigen Personen erheblich an. Und auch die Anzahl medizinischer Abhandlungen wuchs proportional zum Anstieg medizinischer Experten. In dieser Hochphase medizinischer Publikationen, in der das Fehlen eines institutionalisierten Zulassungssystems einem breiten Personenspektrum gestattete sowohl Medizin zu praktizieren als auch darüber zu schreiben, mussten sich die Autoren eine besondere Strategie zur Legitimierung und Aufwertung ihrer Bücher einfallen lassen, zumal seit dem 19. Jahrhundert Europäer mit der Verbreitung unterschiedlicher Techniken (...)
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  • “European Science in China” or “Western Learning”? Representations of Cross-Cultural Transmission, 1600–1800.Catherine Jami - 1999 - Science in Context 12 (3):413-434.
    The ArgumentThe circulation of science across cultural boundaries involves the construction of various representations by the various actors, who each account for their involvement in the process. The historiography of the transmission of European science to China in the seventeenth and eighteenth centuries has long been dominated by one particular narrative: that of the Jesuit missionaries who were the main go-betweens for these two centuries. This fact has contributed to shaping Western images of China's history and science up to the (...)
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  • Die Konstruktion medizinischer Autorität und Legitimation im spätchinesischen Kaiserreich durch allographische und Autorenvorworte.Florence Bretelle-Establet - 2011 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 19 (4):349-390.
    ZusammenfassungIm Verlauf der Ming- und anschließenden Qing-Dynastie stieg die Anzahl der im medizinischen Bereich tätigen Personen erheblich an. Und auch die Anzahl medizinischer Abhandlungen wuchs proportional zum Anstieg medizinischer Experten. In dieser Hochphase medizinischer Publikationen, in der das Fehlen eines institutionalisierten Zulassungssystems einem breiten Personenspektrum gestattete sowohl Medizin zu praktizieren als auch darüber zu schreiben, mussten sich die Autoren eine besondere Strategie zur Legitimierung und Aufwertung ihrer Bücher einfallen lassen, zumal seit dem 19. Jahrhundert Europäer mit der Verbreitung unterschiedlicher Techniken (...)
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