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  1. A Kantian Theory of Sport.Walter Thomas Schmid - 2013 - Journal of the Philosophy of Sport 40 (1):107-133.
    This essay develops a Kantian theory of sport which addresses: (1) Kant’s categories of aesthetic judgment (2) a comparable analysis applied to athletic volition; (3) aesthetic cognition and experience and athletic volition and experience; (4) ‘free’ and ‘attached’ beauty; (5) Kant’s theory of teleological judgment; (6) the moral concept of a ‘kingdom of ends’ and sportsmanship; (7) the beautiful and the sublime in sport-experience; (8) respect and religious emotion in sport-experience; (9) the Kantian system and philosophical anthropology; and (10) sport (...)
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  • Record Sports: An Ecological Critique and a Reconstruction.Sigmund Loland - 2001 - Journal of the Philosophy of Sport 28 (2):127-139.
  • Two Kinds of Sport Records.Mika Hämäläinen - 2013 - Sport, Ethics and Philosophy 7 (4):1-13.
    The aim of this paper is to analyse sport records and consider why there are two kinds of them: performance records and statistical records. Usain Bolt?s world record of 9.58?s in a 100?m race is a prominent example of a performance record, while an example of a statistical record is Michael Phelps? 18 Olympic gold medals. This categorisation of two types of sport record is a development of Sigmund Loland?s view. Loland focuses on performance records and largely ignores statistical records; (...)
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  • Doping und die Grenzen des Leistungssports.Dr Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    Ob eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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  • Doping und die Grenzen des Leistungssports.Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    ZusammenfassungOb eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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  • Doping and the limits of competitive sports.Alexander Bagattini - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):207-219.
    ZusammenfassungOb eine sportliche Leistung anerkannt wird, hängt maßgeblich davon ab, ob sie im Einklang mit Werten steht, die wir für wesentlich für den Sport halten. Die philosophischen Standardargumente gegen Doping im Sport behaupten eine Unvereinbarkeit von Doping mit Werten wie Fairness, Gesundheit oder Natürlichkeit. Ich möchte im Gegensatz zu diesen Argumenten eine grundsätzliche Unvereinbarkeit von Doping mit dem Wert eines nachhaltigen Umgangs einer Person mit sich selbst behaupten. Wer dopt, so meine These, folgt einem verabsolutierten Leistungsdenken, was aus ethischer Perspektive (...)
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