Results for 'Eric Hilgendorf'

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  1.  3
    Die Idee subjektiver Rechte.Eric Hilgendorf - 2020 - Berlin: De Gruyter. Edited by Benno Zabel.
    Die Philosophie der subjektiven Rechte reflektiert das Legitimationsprogramm gegenwärtiger Gesellschaften, namentlich die individuellen Autonomisierungseffekte und gleichzeitigen Herrschaftsinteressen der Urheber normativer Ordnungen. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen, die Dynamik, die den Formen und Gehalten der Rechte eingeschrieben ist, zu entschlüsseln und den Diskurs über Rechte für unsere Zeit zu aktualisieren.
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  2.  5
    Crime, Law and the Internet.Eric Hilgendorf - 2004 - Analyse & Kritik 26 (1):302-312.
    After some introductory remarks on the German legal system and German legal politics, the main forms of datanet crime on the Internet are sketched. After that, one of the most important Internet-cases of the last decade, the CompuServe case, is discussed in some detail. One of the main problems of datanet crime is its global reach. The world-spanning nature of the cyberspace significantly enlarges the ability of offenders to commit crimes that will affect people in a variety of other countries. (...)
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  3.  6
    Menschenwürde und Medizin: ein interdisziplinäres Handbuch.Jan C. Joerden, Eric Hilgendorf & Felix Thiele (eds.) - 2013 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  4. Naturalismus Im recht - Ein Beitrag Zum Thema Recht Und Wissenschaft.Eric Hilgendorf - 2003 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 11.
    In der älteren juristischen Literatur wurde der Ausdruck "Naturalismus" in einem stark abwertenden Sinn verwendet, wobei freilich offenblieb, welche Position genau damit bezeichnet werden sollte. In der heutigen Rechtsdogmatik wird der Begriff meist mit einem angeblichen "Kausaldogma" und der Vorstellung in Verbindung gebracht, die Jurisprudenz müsse ihre Terminologie von den Naturwissenschaften übernehmen. Beiden Varianten des juristischen Sprachgebrauchs ist gemeinsam, dass der Begriff schematisch und fast ausschließlich zu polemischen Zwecken verwendet wird. Im modernen philosophischen Sprachgebrauch meint "Naturalismus" eine Position, die die (...)
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  5.  1
    Aufklärung.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 143-156.
    Während das Zeitalter der Aufklärung in Frankreich oder England als Aufbruch in die Moderne und ihre Orientierung an individueller Menschenwürde, an Menschenrechten und politischer Partizipation gewürdigt und trotz aller Rückschläge positiv bewertet werden, tun sich deutsche Intellektuelle und Geisteswissenschaftler mit der Aufklärung immer noch schwer. Das gilt auch und gerade für die Rechtsphilosophie. Die Aufklärung sei einseitig ›vernunftorientiert‹ und rationalistisch – dabei haben sich gerade Aufklärungsphilosophen wie Locke und Hume deutlich gegenüber dem Rationalismus abgegrenzt.
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  6.  1
    Argumentation in der Jurisprudenz: zur Rezeption von analytischer Philosophie und kritischer Theorie in der Grundlagenforschung der Jurisprudenz.Eric Hilgendorf - 1991
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  7.  5
    CHONKO CHOI, East Asian Jurisprudence.Eric Hilgendorf - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (4):586-588.
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  8. Die Mißbrauchte Menschenwürde - Probleme Des Menschenwürdetopos Am Beispiel Der Bioethischen Diskussion.Eric Hilgendorf - 1999 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 7.
    Human dignity is an indispensable basic value for a secular constitutional understanding. It is, however, a principle needing and capable of much translation, which is clearly shown by the arguments concerning gene technology and other modern technology. If human dignity is to be held away from political discussion, and thus its general acceptance secured, then a narrow understanding of Art. 1 I GG is appropriate. The often thoughtlessly used topos of "instrumentalisation-ban" is therefore not suitable. The essence of human dignity (...)
     
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  9.  3
    Hans Albert – Verteidiger der Aufklärung.Eric Hilgendorf - 2018 - In Giuseppe Franco (ed.), Begegnungen Mit Hans Albert: Eine Hommage. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 165-168.
    Will man Hans Alberts Bedeutung in wenigen Worten charakterisieren, so scheint mir der Ehrentitel „Verteidiger der Aufklärung“ am passendsten zu sein. Seit den frühen 60er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Albert mit der ihm eigenen Energie, intellektuellen Schärfe und Überzeugungskraft dafür eingesetzt, die Tradition des kritischen Denkens, die von den Nationalsozialisten aus dem deutschen Sprachraum vertrieben worden war, wieder in Deutschland heimisch zu machen. Albert hat außerdem als Erster den Kritischen Rationalismus als jüngste Form eines in der Tradition der (...)
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  10.  8
    Handbuch Rechtsphilosophie.Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.) - 2021 - J.B. Metzler.
    Was ist das Recht überhaupt und wie unterscheidet es sich von anderen Regelungssystemen? Wie groß ist der Einfluss der Philosophie auf das Recht und umgekehrt? Und wie grenzt es sich von Moral ab? Das Handbuch gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Rechtsbegriffe, -bereiche und -theorien. Es widmet sich der Geschichte der Rechtsphilosophie und den Hauptvertretern von der Antike bis zur Gegenwart, den Begründungen und der Legitimität von Recht sowie den Methoden der Auslegung des Rechts und der Gesetze. Die enge Verzahnung (...)
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  11.  1
    Interdisziplinarität.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 491-496.
    Begriffe wie Interdisziplinarität, Multidisziplinarität und Transdisziplinarität sind längst zu Modebegriffen geworden. Parallel dazu stieg die Aufmerksamkeit im wissenschaftstheoretischen und wissenschaftssoziologischen Schrifttum. Selbst Anleitungswerke zur Praxis von Interdisziplinarität existieren dort inzwischen. Dagegen wurde das Thema in der Rechtswissenschaft bislang nur vereinzelt aufgegriffen.
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  12.  4
    Kontinental-europäisches Recht.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 32-34.
    Auch wenn das Vorhandensein von Recht ein universals Phänomen zu sein scheint, ist doch offenkundig, dass sich die Rechtsordnungen der Welt in Inhalt und Stil erheblich voneinander unterscheiden. Üblicherweise pflegt man die verschiedenen Rechtsordnungen auf der Grundlage von historischer Abstammung und inhaltlich-methodischen Ähnlichkeiten in ›Rechtskreise‹ oder ›Rechtsfamilien‹ zusammenzufassen Auch der Ausdruck ›Rechtskultur‹ findet sich oft. Die beiden wichtigsten Rechtskreise sind der kontinental-europäische und der angelsächsische, hinzu kommen die religiösen Rechte, vor allem auf der Grundlage des Islam, des Hinduismus und des (...)
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  13.  5
    Konstruktion und Kritik im Recht.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 225-230.
    dem Kritischen Rationalismus entstammendes Grundkonzept für Problemlösungen jeder Art. Es tritt an die Stelle des klassischen Begründungsdenkens, also der Vorstellung, eine These oder eine Position müsse, um anerkennungsfähig zu sein, durch Rückgang auf eine sichere Basis ›begründet‹ werden. Hans Albert nennt diese Vorstellung das »Offenbarungsmodell der Erkenntnis«, wodurch die theologischen Wurzeln des klassischen Begründungsmodells treffend gekennzeichnet werden.
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  14.  19
    Law and Science.Eric Hilgendorf - 2004 - In Peter K. Machamer & Gereon Wolters (eds.), Science, Values, and Objectivity. University of Pittsburgh Press. pp. 294.
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  15.  4
    Menschenrechte/menschenwürde.Eric Hilgendorf - 2016 - In Frieder Otto Wolf, Horst Groschopp & Hubert Cancik (eds.), Humanismus: Grundbegriffe. De Gruyter. pp. 275-288.
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  16.  3
    Menschenrechte, Menschenwürde, Menschenbild.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 403-409.
    Begriffe wie ›Menschenrechte‹, ›Menschenwürde‹ und ›Menschenbild‹ werden heute fast inflationär verwendet. Dem entspricht die unüberschaubare Vielzahl der Bedeutungen, in denen diese Begriffe gebraucht werden. Sie tauchen nicht bloß in politischen Reden und den Massenmedien auf, sondern auch in zahllosen akademischen Texten, wobei so unterschiedliche Fächer wie Philosophie, Rechtswissenschaft, Politologie und Theologie um die Deutungshoheit konkurrieren. Hinzu tritt die sozialwissenschaftlich-historische Meta-Perspektive.
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  17.  8
    Problemfelder der Menschenwürdedebatte in Deutschland und Europa und die Ensembletheorie der Menschenwürde.Eric Hilgendorf - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (4):258-271.
    Despite decades of detailed work on legal doctrine, significant basic confusion is still evident in the concept of »human dignity« according to article 1 of the German constitution. This confusion threatens to carry over into the guarantee of human rights at the level of the European Union. Thus, it is necessary to subject the concept to methodological inspection. This is the undertaking of this article. The most important result consists in the recommendation, not to seek »the« right interpretation of »human (...)
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  18.  3
    Recht.Eric Hilgendorf - 2016 - In Frieder Otto Wolf, Horst Groschopp & Hubert Cancik (eds.), Humanismus: Grundbegriffe. De Gruyter. pp. 313-328.
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  19.  1
    Rechtsphilosophie der Gegenwart.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 176-187.
    In den letzten drei Jahrzehnten ist der Einfluss der Rechtsphilosophie auf Rechtspolitik und Rechtsdogmatik stark zurückgegangen. Dies mag mit einer gewissen Theorielastigkeit und der sehr weitgehenden thematischen Differenzierung in der deutschsprachigen Rechtsphilosophie zusammenhängen; außerdem fehlen große, öffentlichkeitswirksame Debatten, die eine Brücke zwischen Theorie und Praxis bilden könnten. International ist die Rechtsphilosophie der Gegenwart vor allem durch das Vordringen angelsächsisch geprägten Denkens gekennzeichnet. Dies gilt sowohl für die Inhalte als auch für den Stil rechtsphilosophischen Arbeitens.
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  20.  2
    Revolutionskritik, Deutscher Idealismus, Utilitarismus, Marxismus und Positivismus.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 157-164.
    Das rechtsphilosophische Denken des 19. Jh.s lässt sich, anders als das vorangegangene ›Zeitalter der Vernunft‹, nicht auf eine einzige Formel bringen. Manche seiner rechtsphilosophischen Strömungen überschneiden und verstärken sich gegenseitig, andere erscheinen miteinander unvereinbar. Zumindest das erste Drittel des 19. Jh.s stand aber noch im Zeichen der Aufklärung, wobei der aufklärerische Denkansatz in England aufgegriffen und fortgeführt wurde, während in Deutschland bald die Gegenbewegungen dominierten.
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  21.  5
    Rechtsphilosophie zwischen 1860 und 1960.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 165-175.
    Als Gegenbewegung gegen die spekulativen Höhenflüge des Idealismus einerseits, und den von vielen als philosophisch unbefriedigend empfundenen Positivismus andererseits entwickelte sich in Deutschland ab der 2. Hälfte des 19. Jh.s eine Bewegung »Zurück zu Kant!« – der Neukantianismus. In der deutschen Rechtsphilosophie wird häufig auf ihn Bezug genommen, ohne dass immer klar wäre, worin genau das spezifisch neukantianische Element einer bestimmten Position liegen soll. Der bekannteste Impulsgeber des Neukantianismus war Otto Liebmann, der in seinem mit jugendlichem Enthusiasmus geschriebenen Buch Kant (...)
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  22.  17
    Sterben im Schatten des Strafrechts.Eric Hilgendorf - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 701-724.
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  23.  1
    Technik und Recht.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 382-391.
    Der Ausdruck ›Technik‹ bezeichnet Verfahren zur Erreichung bestimmter Zwecke sowie die dafür hergestellten Werkzeuge. Die verwendeten Verfahren können einfache oder komplexe menschliche Handlungsmuster sein, aber auch komplizierte, auf Reflexion und Erfahrungswissen gestützte und oft sogar theoretisch fundierte Annahmen über Gesetzmäßigkeiten enthalten, die zur Erreichung der intendierten Folgen genutzt werden. Ein wichtiges Beispiel hierfür ist die Medizin, die nicht bloß zahllose ›Einzel-Techniken‹ beinhaltet, sondern auch zur Gänze als Technik angesehen werden kann. Eine Technik, die komplexe theoretische Annahmen über ihren Gegenstandsbereich und (...)
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  24. Tatsachenfragen und Wertungsfragen: Bausteine zu einer naturalistischen Jurisprudenz.Eric Hilgendorf - 2004 - In Christoph Lütge & Gerhard Vollmer (eds.), Fakten Statt Normen?: Zur Rolle Einzelwissenschaftlicher Argumente in Einer Naturalistischen Ethik. Nomos.
     
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  25.  1
    Wissenschaftlicher Humanismus: Texte zur Moral- und Rechtsphilosophie des frühen logischen Empirismus.Eric Hilgendorf - 1998
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  26.  2
    Werturteilsproblematik im Recht.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 258-263.
    In seiner einfachsten Form lautet das Wertfreiheitspostulat also, dass Wissenschaftler zwischen Aussagen über Sachverhalte und der eigenen Bewertung dieser Sachverhalte deutlich trennen sollten.
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  27. Zur transzendentalpragmatischen Begründung von Diskursregeln.Eric Hilgendorf - 1995 - Rechtstheorie 26 (2):183-200.
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  28. Religions- Und Weltanschauungsrecht: Eine Einführung.Gerhard Czermak & Eric Hilgendorf - 2018 - Springer Berlin Heidelberg.
    Das Religionsrecht hat angesichts der veränderten religionspolitischen Lage Konjunktur. Das Buch gibt eine kompakte Einführung in die theoretisch und praktisch wichtigsten Bereiche des Religionsrechts und greift vernachlässigte Fragen auf. Es will überzeugen durch klare rechtliche Grundbegriffe und eine Abkehr von einer einseitig kirchenzentrierten Sichtweise. Normtexte und Rechtsprechungsübersichten runden das leserfreundliche, auch für Nichtjuristen interessante Buch ab.
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  29.  5
    Menschenwürde und moderne Medizintechnik.Jan C. Joerden, Eric Hilgendorf, Natalia Petrillo & Felix Thiele (eds.) - 2011
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  30.  8
    Wissenschaft, Religion und Recht: Hans Albert zum 85. Geburtstag am 8. Februar 2006.Hans Albert & Eric Hilgendorf (eds.) - 2006 - Berlin: Logos.
    Hans Albert ist der Hauptvertreter des Kritischen Rationalismus und einer der einflussreichsten Wissenschaftslehrer im deutschen Sprachraum. Seine interdisziplinar angelegten Arbeiten beschaftigen sich mit den Grundlagen der Sozialwissenschaften und der Bedeutung kritisch-rationalen Denkens fur die sozialwissenschaftliche Theorie und Praxis. Der vorliegende Band enthalt Texte fuhrender Vertreter aus Philosophie, Soziologie, Religionswissenschaft und Jurisprudenz, die sich mit den Positionen Alberts im Kontext ihres eigenen Fachgebiets beschaftigen.
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  31.  5
    Wissenschaft, Religion und Recht: Hans Albert zum 85. Geburtstag am 8. Februar 2006.Hans Albert & Eric Hilgendorf (eds.) - 2006 - Berlin: Logos.
    Hans Albert ist der Hauptvertreter des Kritischen Rationalismus und einer der einflussreichsten Wissenschaftslehrer im deutschen Sprachraum. Seine interdisziplinar angelegten Arbeiten beschaftigen sich mit den Grundlagen der Sozialwissenschaften und der Bedeutung kritisch-rationalen Denkens fur die sozialwissenschaftliche Theorie und Praxis. Der vorliegende Band enthalt Texte fuhrender Vertreter aus Philosophie, Soziologie, Religionswissenschaft und Jurisprudenz, die sich mit den Positionen Alberts im Kontext ihres eigenen Fachgebiets beschaftigen.
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  32.  5
    Rechtsphilosophie Im 20. Jahrhundert: 100 Jahre Archiv für Rechts- Und Sozialphilosophie.Annette Brockmöller & Eric Hilgendorf (eds.) - 2009 - Nomos.
    Kaum ein Zeitabschnitt war von solch grundlegenden technischen, politischen und philosophischen Umbruchen gepragt wie die 100 Jahre bis zur Jahrtausendwende - vom Kaiserreich zur globalen Weltgesellschaft, vom Idealismus zum Werterelativismus. Die juristische Grundlagenforschung - auch die Rechtsphilosophie - ist gegenwartig in keiner guten Verfassung: Ihr fehlt die gesellschaftliche Resonanz, und damit einhergehend der qualifizierte wissenschaftliche Nachwuchs. Der Band mochte einen Anstoss geben, durch eine Ruckbesinnung auf die grossen Leistungen in der Rechtsphilosophie des letzten Jahrhunderts an diese anzuknupfen, Problemlosungen fur die (...)
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  33. Rechtsphilosophie Im 20.Annette Brockmöller & Eric Hilgendorf (eds.) - 2009 - Nomos.
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  34.  7
    Eric Hilgendorf. Die Renaissance der Rechtstheorie zwischen 1965 und 1985..Stephan Kirste - 2006 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 92 (4):599-601.
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  35. Jan C. Joerden/Eric Hilgendorf (Hrsg.): Menschenwürde und Medizin. Ein interdiziplinäres Handbuch..Paul Tiedemann - 2014 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 100 (1):141-144.
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  36. What are we?: a study in personal ontology.Eric T. Olson - 2007 - New York: Oxford University Press.
    From the time of Locke, discussions of personal identity have often ignored the question of our basic metaphysical nature: whether we human people are biological organisms, spatial or temporal parts of organisms, bundles of perceptions, or what have you. The result of this neglect has been centuries of wild proposals and clashing intuitions. What Are We? is the first general study of this important question. It beings by explaining what the question means and how it differs from others, such as (...)
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  37. Inference as Consciousness of Necessity.Eric Marcus - 2020 - Analytic Philosophy 61 (4):304-322.
    Consider the following three claims. (i) There are no truths of the form ‘p and ~p’. (ii) No one holds a belief of the form ‘p and ~p’. (iii) No one holds any pairs of beliefs of the form {p, ~p}. Irad Kimhi has recently argued, in effect, that each of these claims holds and holds with metaphysical necessity. Furthermore, he maintains that they are ultimately not distinct claims at all, but the same claim formulated in different ways. I find (...)
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  38. Concepts: Core Readings.Eric Margolis & Stephen Laurence (eds.) - 1999 - MIT Press.
    Concepts: Core Readings traces the develoment of one of the most active areas of investigation in cognitive science. This comprehensive volume brings together the essential background readings on concepts from philosophy, psychology, and linguistics, while providing a broad sampling of contemporary research. The first part of the book centers around the fall of the Classical Theory of Concepts in the face of attacks by W.V.O. Quine, Ludwig Wittgenstein, Eleanor Rosch, and others, emphasizing the emergence and development of the Prototype Theory (...)
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  39. A Dispositional Approach to the Attitudes.Eric Schwitzgebel - 2013 - In Nikolaj Nottelmann (ed.), New Essays on Belief: Constitution, Content and Structure. New York: Palgrave. pp. 75-99.
    I argue that to have an attitude is, primarily, (1.) to have a dispositional profile that matches, to an appropriate degree and in appropriate respects, a stereotype for that attitude, typically grounded in folk psychology, and secondarily, (2.) in some cases also to meet further stereotypical attitude-specific conditions. To have an attitude, on the account I will recommend here, is mainly a matter of being apt to interact with the world in patterns that ordinary people would regard as characteristic of (...)
     
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  40. Rationalization in Philosophical and Moral Thought.Eric Schwitzgebel & Jonathan Ellis - 2017 - In Jean-François Bonnefon & Bastien Trémolière (eds.), Moral Inferences. New York, NY: Routledge.
    Rationalization, in our intended sense of the term, occurs when a person favors a particular conclusion as a result of some factor (such as self-interest) that is of little justificatory epistemic relevance, if that factor then biases the person’s subsequent search for, and assessment of, potential justifications for the conclusion. Empirical evidence suggests that rationalization is common in people’s moral and philosophical thought. We argue that it is likely that the moral and philosophical thought of philosophers and moral psychologists is (...)
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  41.  95
    The Insularity of Anglophone Philosophy: Quantitative Analyses.Eric Schwitzgebel, Linus Ta-Lun Huang, Andrew Higgins & Ivan Gonzalez-Cabrera - 2018 - Philosophical Papers 47 (1):21-48.
    We present evidence that mainstream Anglophone philosophy is insular in the sense that participants in this academic tradition tend mostly to cite or interact with other participants in this academic tradition, while having little academic interaction with philosophers writing in other languages. Among our evidence: In a sample of articles from elite Anglophone philosophy journals, 97% of citations are citations of work originally written in English; 96% of members of editorial boards of elite Anglophone philosophy journals are housed in majority-Anglophone (...)
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  42. Self-Ignorance.Eric Schwitzgebel - 2012 - In Consciousness and the Self.
    Philosophers tend to be pretty impressed by human self-knowledge. Descartes (1641/1984) thought our knowledge of our own stream of experience was the secure and indubitable foundation upon which to build our knowledge of the rest of the world. Hume – who was capable of being skeptical about almost anything – said that the only existences we can be certain of are our own sensory and imagistic experiences (1739/1978, p. 212). Perhaps the most prominent writer on self-knowledge in contemporary philosophy is (...)
     
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  43. Non-Inferential Transitions: Imagery and Association.Eric Mandelbaum & Jake Quilty-Dunn - 2019 - In Anders Nes & Timothy Hoo Wai Chan (eds.), Inference and Consciousness. London: Routledge.
    Unconscious logical inference seems to rely on the syntactic structures of mental representations (Quilty-Dunn & Mandelbaum 2018). Other transitions, such as transitions using iconic representations and associative transitions, are harder to assimilate to syntax-based theories. Here we tackle these difficulties head on in the interest of a fuller taxonomy of mental transitions. Along the way we discuss how icons can be compositional without having constituent structure, and expand and defend the “symmetry condition” on Associationism (the idea that associative links and (...)
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  44. The Pragmatic Metaphysics of Belief.Eric Schwitzgebel - 2021 - In Cristina Borgoni, Dirk Kindermann & Andrea Onofri (eds.), The Fragmented Mind. Oxford: Oxford University Press. pp. 350-375.
    On an intellectualist approach to belief, the intellectual endorsement of a proposition (such as “The working poor deserve as much respect as the handsomely paid”) is sufficient or nearly sufficient for believing it. On a pragmatic approach to belief, intellectual endorsement is not enough. Belief is behaviorally demanding. To really, fully believe, you must also “walk the walk.” This chapter argues that the pragmatic approach is preferable on pragmatic grounds: It rightly directs our attention to what matters most in thinking (...)
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  45.  43
    Quine’s Underdetermination Thesis.Eric Johannesson - forthcoming - Erkenntnis:1-18.
    In On Empirically Equivalent Systems of the World from 1975, Quine formulated a thesis of underdetermination roughly to the effect that every scientific theory has an empirically equivalent but logically incompatible rival, one that cannot be discarded merely as a terminological variant of the former. For Quine, the truth of this thesis was an open question. If true, some would argue that it undermines any belief in scientific theories that is based purely on their empirical success. But despite its potential (...)
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  46.  48
    On Philosophical Translator-Advocates and Linguistic Injustice.Eric Schliesser - 2018 - Philosophical Papers 47 (1):93-121.
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  47. Animalism and the Remnant-Person Problem.Eric T. Olson - 2015 - In João Fonseca & Jorge Gonçalves (eds.), Philosophical Perspectives on the Self. New York: Peter Lang. pp. 21-40.
     
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  48.  26
    Plato.Eric Voegelin - 1957 - Columbia, Mo.: University of Missouri Press.
    Once again available in paperback, Plato is the first half of Eric Voegelin's Plato and Aristotle, the third volume of his five-volume Order and History, which ...
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  49.  67
    Creating a large language model of a philosopher.Eric Schwitzgebel, David Schwitzgebel & Anna Strasser - 2024 - Mind and Language 39 (2):237-259.
    Can large language models produce expert‐quality philosophical texts? To investigate this, we fine‐tuned GPT‐3 with the works of philosopher Daniel Dennett. To evaluate the model, we asked the real Dennett 10 philosophical questions and then posed the same questions to the language model, collecting four responses for each question without cherry‐picking. Experts on Dennett's work succeeded at distinguishing the Dennett‐generated and machine‐generated answers above chance but substantially short of our expectations. Philosophy blog readers performed similarly to the experts, while ordinary (...)
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  50.  4
    The Greek Concept of Justice: From Its Shadow in Homer to Its Substance in Plato.Eric Havelock - 1978 - Harvard University Press.
    In this book, Eric Havelock presents a challenging account of the development of the idea of justice in early Greece, and particularly of the way justice changed as Greek oral tradition gradually gave way to the written word in a literate society. He begins by examining the educational functions of poets in preliterate Greece, showing how they conserved and transmitted the traditions of society, a thesis adumbrated in his earlier book Preface to Plato. Homer, he demonstrates, has much to (...)
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