Results for 'Thomas Buchheim'

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  1.  20
    Schellings Freiheitsschrift - Methode, System, Kritik.Thomas Buchheim, Thomas Frisch & Nora Wachsmann (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
  2. Schellings Freiheitsschrift—Methode, System, Kritik, Tübingen: Mohr-Siebeck Verlag, 2021, 193-213.Thomas Buchheim, Nora C. Wachsmann & Thomas Frisch (eds.) - 2021 - Schellings Freiheitsschrift—Methode, System, Kritik.
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  3. Philosophia Transalpina : einleitende Bemerkungen zu einem philosophischen Verhältnis.Thomas Buchheim & Jörg Noller - 2015 - In Thomas Buchheim & Jörg Noller (eds.), Philosophia Transalpina: deutsch-italienische Wechselwirkungen in der Philosophie der Moderne. Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  4.  3
    Philosophia Transalpina: deutsch-italienische Wechselwirkungen in der Philosophie der Moderne.Thomas Buchheim & Jörg Noller (eds.) - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Betrachtet man das breite Spektrum an produktiven Wechselwirkungen zwischen den beiden Kulturnationen Italien und Deutschland, so ist es verwunderlich, dass die italienische Philosophie in Deutschland immer noch als „terra incognita“ (Ugo Perone) gelten darf. Darum bringt dieser Band das ‚transalpine‘ Wechselspiel von Rezeption und Transformation im deutsch-italienischen Denken exemplarisch zur Sprache. Im Zentrum stehen die Bereiche der Aufklärung (Vico, Herder), der klassischen deutschen Philosophie (Kant, Fichte, Schelling, Hegel), der Philosophie des Risorgimento (Rosmini, Gioberti) und der Philosophie der Gegenwart (Luigi Pareyson (...)
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  5.  5
    Sōma: Körperkonzepte und körperliche Existenz in der antiken Philosophie und Literatur.Thomas Buchheim, David Meissner & Nora Wachsmann (eds.) - 2016 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Nicht erst die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des Körperlichen erkannt, das einerseits diejenigen Gegenstände auszeichnet, die wir mit größtmöglicher Distanz und Objektivität wissenschaftlich untersuchen, das sich uns andererseits und zuallererst aber auch in der Form des jeweils eigenen, in seiner Integrität stets bedrohten und letztlich dem Zerfall ausgelieferten Körpers aufdrängt als Bedingung, an der unsere eigene Existenz durch und durch hängt. Schon die Denker der Antike arbeiten sich an dieser Problematik ab; und es gilt, die gedanklichen Ressourcen nutzbar (...)
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  6.  6
    Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft.Thomas Buchheim (ed.) - 2012 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die einfache Entgegensetzung von Vernunft und Religion wirkt nach der Religionskritik des 19. Jahrhunderts und der Vernunftkritik des 20. Jahrhunderts philosophisch naiv und historisch unaufgeklart. Dadurch fallt aber ein neues Licht auf das Projekt der Gottesbeweise, die fur die Religion zentrale Gottesvorstellung dem Denken argumentativ zuganglich zu machen. Die Autoren der hier versammelten Uberlegungen beleuchten auf je eigene Weise die traditionellen und aktuellen Gottesbeweise mit dem leitenden systematischen Erkenntnisinteresse, ein neues Verstandnis von Vernunft und Religion zu gewinnen. Mit Beitragen von: (...)
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  7.  16
    ‚Ultimate Responsibility‘ without causa sui: Schelling’s Intelligible Deed of Freedom contra Galen Strawson’s Argument.Thomas Buchheim - 2021 - Philosophisches Jahrbuch 128 (2):228-245.
    Since the mid-1980s, Galen Strawson has introduced an argument into the analytic debate about the concept and possibility of freedom. He has repeated and defended it in various formulations, which amounts to an “impossibilism” of freedom in the moral sense, i. e., to the impossibility that we can be called ultimately responsible for the moral quality of our actions based on existing freedom in the full sense. In this paper, I want to explain Strawson’s argument, which is supposed to prove (...)
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  8.  14
    Freiheit unter Bedingungen der Zeit? Schellings neuer Zeitbegriff im Nachgang zur Freiheitsschrift.Thomas Buchheim - 2020 - Kant Studien 111 (2):191-223.
    The concept of human freedom developed by Schelling in the Freiheitsschrift (1809) prompted him to explore a new concept of time in his Weltalter project. Schelling proposes the ‘generic subjectivity of time’: Time must be understood not as a precondition of dynamism, but rather as an effect of dynamic agency. The articulation of time into its moments, ‘presence’, ‘past’, and ‘future’, is realized through the dynamic contributions (motion, causality, and action) of every single causally involved being. Schelling’s concept thus fundamentally (...)
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  9.  5
    Die Sophistik als Avantgarde normalen Lebens.Thomas Buchheim - 1986
    In diesem Versuch, die griechische Sophistik als einheitliches Phänomen neu zu deuten, wendet sich der Verfasser gegen weitverbreitete Standpunkte der Interpretation, die die Sophistik insgesamt als eine Art Aufklärungsphilosophie ansieht. Dementgegen ist die Sophistik dem archaischen Denken von Lyrik und früher Vorsokratik eng und vorwiegend konservativ verpflichtet. Ihr Denken besteht in einer ständigen Abstimmung herrschender Situationen auf Kosten eigener rationaler Konsequenz und kann deshalb als Philosophie überhaupt nicht gelten wollen. Anliegen der Sophisten ist es denn auch, dem Menschen in der (...)
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  10.  6
    Die Vorsokratiker: ein philosophisches Porträt.Thomas Buchheim - 1994 - C.H.Beck.
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  11.  7
    Schellings Ausbruchsversuche aus Kants subjektiver Einmauerung von Raum und Zeit.Thomas Buchheim - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (2):252-266.
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  12. The Functions of the Concept of Physis in Aristotle's Metaphysics.Thomas Buchheim - 2001 - Oxford Studies in Ancient Philosophy 20:201-34.
  13.  21
    ‘But not that which has lost its soul is what is potentially alive’ – The Relation between Body and Soul in Aristotle.Thomas Buchheim - 2023 - Ancient Philosophy Today 5 (1):29-54.
    The thus far little noticed element in Aristotle's definition of the soul – namely, its nexus to the particularities of a complex physical body (σῶμα φυσικόν / sôma physikon) – is the key to resolve three apparent inconsistencies of Aristotelian hylomorphism: First, the incompatible modalities of the assumed binding relation between physical body as a simultaneously functional matter and the soul as its form; second, the homonymy problem, i.e., that, according to Aristotle's own statement, a body’s remnant that was abandoned (...)
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  14.  10
    Potentialität und Possibilität: Modalaussagen in der Geschichte der Metaphysik.Thomas Buchheim, C. H. Kneepkens & Kuno Lorenz (eds.) - 2001 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Die Frage, wie sich Aussagen uber Fahigkeiten von Personen zu Aussagen uber Moglichkeiten von Zustanden in der Welt verhalten, ist fur unser menschliches Selbstverstandnis zentral. Der vorliegende Band versammelt unter dieser Frage durchweg Originalbeitrage in historisch-systematischer Absicht; sie behandeln die Geschichte der Metaphysik und Ontologie von Parmenides bis Heidegger.INHALT: VORWORT - Klaus Jacobi: Das Konnen und die Moglichkeiten. Potentialitat und Possibilitat - Mischa von Perger: Moglichkeit, Parmenideisch - Ulrich Nortmann: 'Das Saatkorn ist dem Vermogen nach eine Pflanze'. Uber ontologische und (...)
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  15.  13
    Maler, Sprachbildner:: Zur Verwandtschaft des Gorgias mit Empedokles.Thomas Buchheim - 1985 - Hermes 113 (4):417-429.
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  16. Zum Wandel der Metaphysik nach ihrem Ende.Thomas Buchheim - 1990 - Philosophische Rundschau 37:197.
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  17.  4
    "Alle Persönlichkeit Ruht Auf Einem Dunkeln Grunde": Schellings Philosophie der Personalität.Thomas Buchheim & Friedrich Hermanni (eds.) - 2004 - De Gruyter.
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  18.  17
    “Aristotle, to whom more than anyone else the world owes the insight that only the individual exists”. – On the driving force of Aristotelian notions in the later Schelling.Thomas Buchheim - 2018 - In Christof Rapp, Colin G. King & Gerald Hartung (eds.), Aristotelian Studies in 19th Century Philosophy. Boston: De Gruyter. pp. 57-76.
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  19.  11
    Über Werden Und Vergehen.Thomas Buchheim - 2010 - Akademie Verlag.
    Jedem drängt sich die massive, objektiv kaum zu bezweifelnde und sogar anschaulich gegebene Gewissheit ins Bewusstsein, einst geworden und daher nicht immer schon gewesen zu sein und einmal zu vergehen, das heißt nicht unbegrenzt weiterexistieren zu können. Dennoch gibt es in der gesamten Philosophie und Wissenschaftsgeschichte europäischer Prägung kaum eine andere dem Thema Werden und Vergehen in seiner ganzen Ausdehnung gewidmete Abhandlung, die diesen der Natur so tief eingewurzelten Sachverhalt einer philosophischen Analyse und wissenschaftlichen Beschreibung zugänglich macht. Das erste Buch (...)
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  20.  17
    Das »Gefühl der Freiheit« als ein widersprüchliches Pfand ihrer Realität.Thomas Buchheim - 1997 - Fichte-Studien 11:317-330.
    Ausgangspunkt zu den folgenden Überlegungen zur Bedeutung eines »Gefühls der Freiheit« bei Fichte war die bekannte Anfangspassage zu Schellings Freiheitsschrift, wo ein Gefühl dieser Art als Realitätsbasis einer begrifflichen Erörterung der Freiheit auftritt, aber nur untergründig für einen möglichen Begriff der Freiheit wirksam bleibt, um am Ende in die geklärte Selbstgewißheit der Freiheit verwandelt zu sein.
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  21. Die Grundlagen der Freiheit: Eine Einführung in das' Leib-Seele-Problem'.Thomas Buchheim - 2004 - Philosophisches Jahrbuch 111 (1):1-16.
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  22.  7
    Das »Gefühl der Freiheit« als ein widersprüchliches Pfand ihrer Realität.Thomas Buchheim - 1997 - Fichte-Studien 11:317-330.
    Ausgangspunkt zu den folgenden Überlegungen zur Bedeutung eines »Gefühls der Freiheit« bei Fichte war die bekannte Anfangspassage zu Schellings Freiheitsschrift, wo ein Gefühl dieser Art als Realitätsbasis einer begrifflichen Erörterung der Freiheit auftritt, aber nur untergründig für einen möglichen Begriff der Freiheit wirksam bleibt, um am Ende in die geklärte Selbstgewißheit der Freiheit verwandelt zu sein.
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  23.  12
    Die Idee des Existierenden und der Raum.Thomas Buchheim - 2015 - Kant Studien 106 (1):36-66.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 106 Heft: 1 Seiten: 36-66.
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  24. “Dancing Matter” and the Stable Form Remarks on Substance and Form in Aristotle's.Thomas BuchheimϠϠ - 2008 - Soochow Journal of Philosophical Studies 18:1 - 21.
     
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  25.  19
    Das „objektive Denken“ in Schellings Naturphilosophie.Thomas Buchheim - 1990 - Kant Studien 81 (3):321-338.
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  26.  28
    Die reine Abscheidung Gottes. Eine Vergleichbarkeit im Grundgedanken von Fichtes und Schellings Spätphilosophie.Thomas Buchheim - 1988 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 42 (1):95 - 106.
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  27.  11
    Die Universalität des Bösen nach Kants Religionsschrift.Thomas Buchheim - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 656-665.
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  28.  19
    Das Wirkliche und der Abschied vom Ganzen. Zu Schellings später philosophischer Einsicht.Thomas Buchheim - 1994 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 48 (2):192 - 209.
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  29.  4
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2019 - Philosophisches Jahrbuch 126 (2):351-352.
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  30.  4
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2020 - Philosophisches Jahrbuch 127 (1):63-63.
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  31.  5
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (1):113-114.
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  32.  5
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2015 - Philosophisches Jahrbuch 122 (1):113-114.
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  33.  3
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (1):220-221.
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  34.  3
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (2):475-475.
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  35.  3
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2017 - Philosophisches Jahrbuch 124 (1):60-60.
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  36.  7
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (1):63-63.
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  37.  2
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2018 - Philosophisches Jahrbuch 125 (2):267-267.
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  38.  4
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2019 - Philosophisches Jahrbuch 126 (1):72-72.
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  39.  4
    Einführende Notiz.Thomas Buchheim - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (2):296-297.
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  40.  2
    Ein neo-aristotelischer Vorschlag zum Verständnis mentaler Kausalität. Eine Replik.Thomas Buchheim - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (2):372-393.
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  41.  28
    Freispruch durch Geschichte. Schellings verbesserte Theodizee in Auseinandersetzung mit Leibniz in der Freiheitsschrift.Thomas Buchheim - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (4):365-382.
    ZUSAMMENFASSUNGEin Gutteil von Schellings Freiheitsschrift ist dem Problem der Theodizee gewidmet. Schelling setzt sich darin mit einigen Pfeilern des Leibnizschen Theodizeekonzepts auseinander, die bis heute als argumentativer Höhepunkt rationaler Theodizee angesehen werden. Aus einer berechtigten Kritik an Leibniz in drei Punkten entwickelt Schelling aber ein verbessertes Konzept, das auf der Idee eines geschichtlich mithandelnden Gottes fußt: Die von Schelling gegen Leibniz eingeforderte Positivität des Bösen macht die Möglichkeit des Bösen zum Definitionsmerkmal des höchsten durch eine Schöpfung realisierbaren Gutes, nämlich der (...)
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  42.  9
    Good counsel and the role of logos for human excellence: On the rhetorical anthropology of “the measure of all things”.Thomas Buchheim - 2015 - In R. A. H. King (ed.), The Good Life and Conceptions of Life in Early China and Graeco-Roman Antiquity. De Gruyter. pp. 281-302.
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  43.  3
    4. Genesis und substantielles Sein. Die Analytik des Werdens im Buch Z der Metaphysik (Z 7–9)1.Thomas Buchheim - 1996 - In Christof Rapp (ed.), Aristoteles: Metaphysik. Die Substanzbücher (Z, H, Θ). Akademie Verlag. pp. 105-133.
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  44. In spite of nature and with time : freedom and responsibility. two Kantian spells and their possible refutation.Thomas Buchheim - 2022 - In Hiroshi Abe, Matthias Fritsch & Mario Wenning (eds.), Environmental Philosophy and East Asia: Nature, Time, Responsibility. London: Routledge.
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  45.  10
    »Keine Ethik ohne Metaphysik«. Robert Spaemann und der »Trugschluss« um die Menschenwürde.Thomas Buchheim - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):249-264.
    ZusammenfassungVom Konzept ›Menschenwürde‹ machte die ethisch geprägte Philosophie Robert Spaemanns weniger und vorsichtiger Gebrauch, als man – angesichts der Positionen, die sie verteidigen möchte – vermuten würde. Dies liegt vor allem an einem in den Begriff einmontierten und von Spaemann in einer Abhandlung von 1987 hervorgehobenen »Trugschluss«, den auszuräumen der von ihm anschließend in mehreren Büchern entwickelte Personenbegriff dienen soll. Der Trugschluss verbindet und begründet auf der einen Seite die Würde mit der Kompetenz personaler Selbstbestimmung, auf der anderen Seite möchte (...)
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  46.  6
    Kann man heute noch etwas anfangen mit Aristoteles?Thomas Buchheim (ed.) - 2003 - Meiner.
    Die Autoren dieses Bandes machen plausibel, daß Aristoteles' Denken trotz oder teilweise sogar aufgrund zunächst wenig attraktiv erscheinender Differenzen zu philosophischen Grundtendenzen der neuzeitlichen Philosophie und ...
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  47. Kann man heute noch etwas anfangen mit Aristoteles?Thomas Buchheim, Helmut Flashar, Richard A. King, Dorothea Frede & Stephen Halliwell - 2006 - Tijdschrift Voor Filosofie 68 (1):199-199.
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  48. Los fundamentos de la libertad: una introducción al problema de cuerpo y alma.Thomas Buchheim - 2005 - Tópicos 29:231-262.
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  49.  17
    Los fundamentos de la Libertad.Thomas Buchheim - 2005 - Tópicos: Revista de Filosofía 29 (1):231-254.
    Deben distinguirse tres condiciones para la libertad humana: la realidad de la actividad de vivir de los individuos; la relevancia causal de los estados mentales; y, un irreductible aspecto subjetivo en vivir las cosas. Estas condiciones proveen una manera de describir la relación entre el cuerpo y el alma, tal que las condiciones se cumplen: primero, la realidad de la actividad implícitamente asume la identidad sustancial del cuerpo y el alma en cada actividad individual que existe como cuerpo. Segundo, existen, (...)
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  50.  13
    Megista genê und Weisen der Gemeinschaft in Platons Sophistes.Thomas Buchheim - 2013 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 67 (4).
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